Eine Depres­si­on kommt häu­fig uner­war­tet und ist mehr als nur eine Depri­miert­heit. Zu den Leit­sym­pto­men gehört zwar eine depres­si­ve Ver­stim­mung, aber auch Antriebs­lo­sig­keit und Inter­es­sen­ver­lust bestim­men sie. Man fühlt sich trau­rig oder leer, man­che ver­spü­ren gar ein “Gefühl der Gefühl­lo­sig­keit”. Din­ge, die frü­her ein­mal Spaß gemacht haben, haben nun kei­nen Reiz mehr, wobei man sowie­so gar nicht mehr die Kraft und Moti­va­ti­on dafür hät­te. Man schot­tet sich ab, schläft viel und küm­mert sich nicht mehr um die eige­nen Bedürfnisse.

All­täg­li­che Auf­ga­ben wie mor­gens auf­zu­ste­hen, zu duschen und in die Arbeit zu gehen fal­len immer schwe­rer und in schlim­men Fäl­len kann es auch zu sui­zi­da­len Gedan­ken kommen.

Der Ver­lust der Libi­do, Schlaf­stö­run­gen, sowie deut­li­cher Appe­tit- und Gewichts­ver­lust kön­nen eben­falls Begleit­erschei­nun­gen einer Depres­si­on sein, eben­so wie zahl­rei­che kör­per­li­che Sym­pto­me. Kli­nisch unter­schei­det man zwi­schen einer leich­ten, mit­tel­gra­di­gen und schwe­ren depres­si­ven Episode.

Eine Depres­si­on, auch bei einer leich­ten Epi­so­de, ver­schlech­tert sich unbe­han­delt ten­den­zi­ell eher und führt häu­fig zu einer Abwärts­spi­ra­le. Es ist daher rat­sam, bereits beim Auf­tre­ten ers­ter Sym­pto­me recht­zei­tig zu handeln.

Eine Depres­si­on kommt häu­fig uner­war­tet und ist mehr als nur eine Depri­miert­heit. Zu den Leit­sym­pto­men gehört zwar eine depres­si­ve Ver­stim­mung, aber auch Antriebs­lo­sig­keit und Inter­es­sen­ver­lust bestim­men sie. Man fühlt sich trau­rig oder leer, man­che ver­spü­ren gar ein “Gefühl der Gefühl­lo­sig­keit”. Din­ge, die frü­her ein­mal Spaß gemacht haben, haben nun kei­nen Reiz mehr, wobei man sowie­so gar nicht mehr die Kraft und Moti­va­ti­on dafür hät­te. Man schot­tet sich ab, schläft viel und küm­mert sich nicht mehr um die eige­nen Bedürfnisse.

All­täg­li­che Auf­ga­ben wie mor­gens auf­zu­ste­hen, zu duschen und in die Arbeit zu gehen fal­len immer schwe­rer und in schlim­men Fäl­len kann es auch zu sui­zi­da­len Gedan­ken kommen.

Der Ver­lust der Libi­do, Schlaf­stö­run­gen, sowie deut­li­cher Appe­tit- und Gewichts­ver­lust kön­nen eben­falls Begleit­erschei­nun­gen einer Depres­si­on sein, eben­so wie zahl­rei­che kör­per­li­che Sym­pto­me. Kli­nisch unter­schei­det man zwi­schen einer leich­ten, mit­tel­gra­di­gen und schwe­ren depres­si­ven Episode.

Eine Depres­si­on, auch bei einer leich­ten Epi­so­de, ver­schlech­tert sich unbe­han­delt ten­den­zi­ell eher und führt häu­fig zu einer Abwärts­spi­ra­le. Es ist daher rat­sam, bereits beim Auf­tre­ten ers­ter Sym­pto­me recht­zei­tig zu handeln.

„Eine Depression ist wie eine Frau in schwarz. Wenn sie auftaucht, scheuche sie nicht fort. Lade sie ein, biete ihr einen Sitzplatz an, behandle sie wie einen Gast und höre zu, was sie sagen möchte.”

- Carl Gus­tav Jung

Eine Depres­si­on ist wie eine Frau in schwarz. Wenn sie auf­taucht, scheu­che sie nicht fort. Lade sie ein, bie­te ihr einen Sitz­platz an, behand­le sie wie einen Gast und höre zu, was sie sagen möchte.

- (Carl Gus­tav Jung)