Die Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on (GfK) ist eine Hal­tung, die davon aus­geht, dass alle Men­schen, unab­hän­gig, von Alter, Geschlecht, Kul­tur und Reli­gi­on, die glei­chen Bedürf­nis­se tei­len und dass hin­ter Kon­flik­ten und Gewalt immer uner­füll­te Bedürf­nis­se ste­hen. Die GfK kann zur Lösung von Kon­flik­ten jeder Art ein­ge­setzt wer­den. Man kon­zen­triert sich dabei vor­ran­gig dar­auf, die Bedürf­nis­se bei­der Par­tei­en her­aus­zu­ar­bei­ten und dann nach Erfül­lungs­mög­lich­kei­ten für die­se Bedürf­nis­se zu suchen.

Die vier Kom­po­nen­ten der GfK

Man arbei­tet bei der gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on mit fol­gen­den Komponenten:

1. Beob­ach­tun­gen: Die ers­te Kom­po­nen­te der GfK erfor­dert das Aus­ein­an­der­hal­ten von Beob­ach­tung und Bewer­tung. Die­se zwei Begrif­fe wer­den näm­lich sehr oft ver­mischt, was nur zu noch mehr Kon­flik­ten führt. Die Situa­ti­on soll also beschrie­ben wer­den, ohne sie jedoch zu bewer­ten oder zu deuten.

2. Gefüh­le: Die zwei­te Kom­po­nen­te der GfK umfasst die Gefüh­le, die wir benö­ti­gen, um uns mit­zu­tei­len. Die­se müs­sen zunächst wahr­ge­nom­men und aus­ge­drückt werden.

3. Bedürf­nis­se: Die drit­te Kom­po­nen­te der GfK besteht aus dem Erken­nen und Akzep­tie­ren der Bedürf­nis­se hin­ter den eige­nen Gefüh­len. Hier geht es dar­um her­aus­zu­fin­den, was es ist, was gebraucht wird. Damit über­nimmt man die Ver­ant­wor­tung für die eige­nen Gefüh­le, was geübt und gelernt sein will.

4. Bit­ten: Die vier­te Kom­po­nen­te der GfK beschäf­tigt sich mit der Fra­ge, um was wir ein­an­der bit­ten möch­ten, damit sich die Lebens­qua­li­tät eines jeden Ein­zel­nen verbessert.

Die GfK ist eine wun­der­ba­re Metho­de die man im Arbeits­all­tag, im Umgang mit Lebens­part­ner, Freun­den sowie Fami­lie anwen­den kann. Ein­mal erlernt und regel­mä­ßig ange­wandt wird sie zu einer wert­vol­len Res­sour­ce, die einem das gan­ze Leben hilf­reich im respekt­vol­len Umgang mit ande­ren Men­schen sein kann. Die­se sowie wei­te­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den brin­ge ich selbst in mei­ner Pra­xis mit ein und gebe Sie mei­nen Kli­en­tIn­nen immer ger­ne als Werk­zeug mit.

Rich­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on ist alles

Die gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on (GfK) ist eine Hal­tung, die davon aus­geht, dass alle Men­schen, unab­hän­gig, von Alter, Geschlecht, Kul­tur und Reli­gi­on, die glei­chen Bedürf­nis­se tei­len und dass hin­ter Kon­flik­ten und Gewalt immer uner­füll­te Bedürf­nis­se ste­hen. Die GfK kann zur Lösung von Kon­flik­ten jeder Art ein­ge­setzt werden.

Man kon­zen­triert sich dabei vor­ran­gig dar­auf, die Bedürf­nis­se bei­der Par­tei­en her­aus­zu­ar­bei­ten und dann nach Erfül­lungs­mög­lich­kei­ten für die­se Bedürf­nis­se zu suchen.

Die vier Kom­po­nen­ten der GfK

Man arbei­tet bei der gewalt­frei­en Kom­mu­ni­ka­ti­on mit fol­gen­den Komponenten:

1. Beob­ach­tun­gen: Die ers­te Kom­po­nen­te der GfK erfor­dert das Aus­ein­an­der­hal­ten von Beob­ach­tung und Bewer­tung. Die­se zwei Begrif­fe wer­den näm­lich sehr oft ver­mischt, was nur zu noch mehr Kon­flik­ten führt. Die Situa­ti­on soll also beschrie­ben wer­den, ohne sie jedoch zu bewer­ten oder zu deuten.

2. Gefüh­le: Die zwei­te Kom­po­nen­te der GfK umfasst die Gefüh­le, die wir benö­ti­gen, um uns mit­zu­tei­len. Die­se müs­sen zunächst wahr­ge­nom­men und aus­ge­drückt werden.

3. Bedürf­nis­se: Die drit­te Kom­po­nen­te der GfK besteht aus dem Erken­nen und Akzep­tie­ren der Bedürf­nis­se hin­ter den eige­nen Gefüh­len. Hier geht es dar­um her­aus­zu­fin­den, was es ist, was gebraucht wird. Damit über­nimmt man die Ver­ant­wor­tung für die eige­nen Gefüh­le, was geübt und gelernt sein will.

4. Bit­ten: Die vier­te Kom­po­nen­te der GfK beschäf­tigt sich mit der Fra­ge, um was wir ein­an­der bit­ten möch­ten, damit sich die Lebens­qua­li­tät eines jeden Ein­zel­nen verbessert.

Die GfK ist eine wun­der­ba­re Metho­de die man im Arbeits­all­tag, im Umgang mit Lebens­part­ner, Freun­den sowie Fami­lie anwen­den kann. Ein­mal erlernt und regel­mä­ßig ange­wandt wird sie zu einer wert­vol­len Res­sour­ce, die einem das gan­ze Leben hilf­reich im respekt­vol­len Umgang mit ande­ren Men­schen sein kann. Die­se sowie wei­te­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den brin­ge ich selbst in mei­ner Pra­xis mit ein und gebe Sie mei­nen Pati­en­tIn­nen immer ger­ne als Werk­zeug mit.