Die tie­fen­psy­cho­lo­gisch ori­en­tier­te The­ra­pie hat ihren Ursprung in der klas­si­schen Psy­cho­ana­ly­se, die von Sig­mund Freud begrün­det wur­de. Aus die­ser ent­wi­ckel­te sich, nicht zuletzt unter dem Kos­ten­druck des Gesund­heits­sys­tems (denn eine Psy­cho­ana­ly­se umfasst meh­re­re Sit­zun­gen pro Woche über meh­re­re Jah­re und ist daher sehr teu­er), eine modi­fi­zier­te und weni­ger zeit­in­ten­si­ve The­ra­pie. Die tie­fen­psy­cho­lo­gisch ori­en­tier­te Psy­cho­the­ra­pie ist somit eine modi­fi­zier­te Form der Psy­cho­ana­ly­se. Die The­ra­pie ist stär­ker auf die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen und ihren Bezug zur Lebens­ge­schich­te aus­ge­rich­tet. Die psy­cho­ana­ly­ti­sche Metho­de geht von der Idee aus, dass Ver­hal­ten und Erle­ben von unbe­wuss­ten Per­sön­lich­keits­an­tei­len bestimmt wer­den, die psy­cho­dy­na­misch wirk­sam sind und auf­ge­deckt wer­den kön­nen. Gemein­sam gehen wir den unbe­wuss­ten inne­ren Kon­flik­ten also auf den Grund, um somit das “Pro­blem an der Wur­zel anzu­pa­cken”. Wir beleuch­ten bis­her unbe­wuss­te und unge­lös­te Kon­flik­te aus der Ver­gan­gen­heit (oft aus Kind­heit und Jugend) und stel­len dabei eine Ver­knüp­fung zu den heu­ti­gen Schwie­rig­kei­ten her. Erst wenn man die Ver­gan­gen­heit ver­steht, kann man die Gegen­wart und Zukunft gestalten.

Die tie­fen­psy­cho­lo­gisch ori­en­tier­te The­ra­pie hat ihren Ursprung in der klas­si­schen Psy­cho­ana­ly­se, die von Sig­mund Freud begrün­det wur­de. Aus die­ser ent­wi­ckel­te sich, nicht zuletzt unter dem Kos­ten­druck des Gesund­heits­sys­tems (denn eine Psy­cho­ana­ly­se umfasst meh­re­re Sit­zun­gen pro Woche über meh­re­re Jah­re und ist daher sehr teu­er), eine modi­fi­zier­te und weni­ger zeit­in­ten­si­ve The­ra­pie. Die tie­fen­psy­cho­lo­gisch ori­en­tier­te Psy­cho­the­ra­pie ist somit eine modi­fi­zier­te Form der Psy­cho­ana­ly­se. Die The­ra­pie ist stär­ker auf die aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen und ihren Bezug zur Lebens­ge­schich­te aus­ge­rich­tet. Die psy­cho­ana­ly­ti­sche Metho­de geht von der Idee aus, dass Ver­hal­ten und Erle­ben von unbe­wuss­ten Per­sön­lich­keits­an­tei­len bestimmt wer­den, die psy­cho­dy­na­misch wirk­sam sind und auf­ge­deckt wer­den kön­nen. Gemein­sam gehen wir den unbe­wuss­ten inne­ren Kon­flik­ten also auf den Grund, um somit das “Pro­blem an der Wur­zel anzu­pa­cken”. Wir beleuch­ten bis­her unbe­wuss­te und unge­lös­te Kon­flik­te aus der Ver­gan­gen­heit (oft aus Kind­heit und Jugend) und stel­len dabei eine Ver­knüp­fung zu den heu­ti­gen Schwie­rig­kei­ten her. Erst wenn man die Ver­gan­gen­heit ver­steht, kann man die Gegen­wart und Zukunft gestalten.

„Alles was uns an anderen irritiert, kann uns zu einem Verständnis von uns selbst führen.”

C. G. Jung