Einen gelieb­ten Men­schen zu ver­lie­ren ist ein ein­schnei­den­des Erleb­nis und kann in man­chen Fäl­len sogar trau­ma­ti­sie­rend sein. In jedem Fall han­delt es sich jedoch zumin­dest um eine sehr schmerz­haf­te Erfah­rung, deren psy­chi­sche Fol­gen man ernst neh­men soll­te. Dabei „heilt die Zeit“ eben lei­der nicht immer „alle Wun­den“. Es gibt Men­schen, für die es sich Jahr­zehn­te nach einem Trau­er­fall noch so anfühlt, als wür­de die Wun­de wie­der frisch auf­ge­ris­sen wer­den. Hier kann es hel­fen über einen sol­chen Ver­lust zu spre­chen, die Trau­er zuzu­las­sen, sich vom Ver­stor­be­nen zu ver­ab­schie­den und die­ses trau­ri­ge Erleb­nis emo­tio­nal auf­zu­ar­bei­ten, um eines Tages wie­der in die Zukunft schau­en zu können.

Auch eine Tren­nung vom Partner/Partnerin, sowie die Tren­nung der eige­nen Eltern ist auf gewis­se Wei­se eine Art Ver­lust. Zwar ist der Partner/die Part­ne­rin oder das Eltern­teil, das nach der Tren­nung aus­zieht, nicht aus der Welt, doch der Schmerz kann sich genau­so anfüh­len und steht dem einer Trau­er durch einen Todes­fall in nichts nach.

„Liebeskummer“ ist nicht zu unterschätzen

Eine been­de­te Bezie­hung emo­tio­nal auf­zu­ar­bei­ten, zu wür­di­gen und schließ­lich los­zu­las­sen kann dabei hel­fen wie­der zu sich selbst zu fin­den und einer mög­li­chen zukünf­ti­gen Part­ner­schaft wie­der posi­tiv entgegenzusehen. 

Einen gelieb­ten Men­schen zu ver­lie­ren ist ein ein­schnei­den­des Erleb­nis und kann in man­chen Fäl­len sogar trau­ma­ti­sie­rend sein. In jedem Fall han­delt es sich jedoch zumin­dest um eine sehr schmerz­haf­te Erfah­rung, deren psy­chi­sche Fol­gen man ernst neh­men soll­te. Dabei „heilt die Zeit“ eben lei­der nicht immer „alle Wun­den“. Es gibt Men­schen, für die es sich Jahr­zehn­te nach einem Trau­er­fall noch so anfühlt, als wür­de die Wun­de wie­der frisch auf­ge­ris­sen wer­den. Hier kann es hel­fen, über einen sol­chen Ver­lust zu spre­chen, die Trau­er zuzu­las­sen, sich vom Ver­stor­be­nen zu ver­ab­schie­den und die­ses trau­ri­ge Erleb­nis emo­tio­nal auf­zu­ar­bei­ten, um eines Tages wie­der in die Zukunft schau­en zu können.

Auch eine Tren­nung vom Partner/Partnerin, sowie die Tren­nung der eige­nen Eltern ist auf gewis­se Wei­se eine Art Ver­lust. Zwar ist der Partner/die Part­ne­rin oder das Eltern­teil, das nach der Tren­nung aus­zieht, nicht aus der Welt, doch der Schmerz kann sich genau­so anfüh­len und steht dem einer Trau­er durch einen Todes­fall in nichts nach.

„Liebeskummer“ ist nicht zu unterschätzen

Eine been­de­te Bezie­hung emo­tio­nal auf­zu­ar­bei­ten, zu wür­di­gen und schließ­lich los­zu­las­sen kann dabei hel­fen wie­der zu sich selbst zu fin­den und einer mög­li­chen zukünf­ti­gen Part­ner­schaft wie­der posi­tiv entgegenzusehen. 

„Halte dich nicht an jemandem fest, der geht, sonst wirst du nicht denjenigen treffen, der kommt.”

-Carl Gus­tav Jung-