Warum sind Entscheidungen so schwer?

Ent­schei­dun­gen zu tref­fen ist schwie­rig. Für jedes „ja“ muss es schließ­lich auch ein „nein“ geben. Ent­schei­dun­gen sind kost­spie­lig, weil sie Ver­zicht for­dern. Eine Ent­schei­dung kon­fron­tiert uns nicht nur damit, in wel­chem Maße wir uns selbst erschaf­fen, son­dern auch mit den Gren­zen unse­rer Möglichkeiten.

Wenn wir eine Ent­schei­dung tref­fen, schlie­ßen wir etwas ande­res aus. Einen bestimm­ten Part­ner zu wäh­len, eine Kar­rie­re oder eine Schu­le, heißt, auf ande­re poten­zi­el­le Part­ner, Kar­rie­ren und Schu­len zu verzichten.

Heut­zu­ta­ge gibt es immer mehr Mög­lich­kei­ten und Frei­hei­ten, sich per­sön­lich zu ent­fal­ten. Was zunächst sehr posi­tiv erscheint, kann für den ein oder ande­ren sehr angst­be­setzt sein. Denn maxi­ma­le Frei­heit kann beglei­tet wer­den von maxi­ma­ler Unsi­cher­heit und Angst vor der Zukunft.

Jeder Mensch besitzt die Ant­wor­ten auf sol­che Ent­schei­dungs­fra­gen bereits, es fehlt oft ledig­lich der Zugang zu ihnen. Um die­sen Zugang zu erleich­tern oder gar zu schaf­fen, ste­he ich Ihnen ger­ne zur Sei­te. Durch geziel­te Fra­gen, Rol­len­spie­le und sys­te­mi­sche Tech­ni­ken kön­nen wir die­se Ant­wor­ten gemein­sam ergründen.

War­um sind Ent­schei­dun­gen so schwer?

Ent­schei­dun­gen zu tref­fen ist schwie­rig. Für jedes „ja“ muss es schließ­lich auch ein „nein“ geben. Ent­schei­dun­gen sind kost­spie­lig, weil sie Ver­zicht for­dern. Eine Ent­schei­dung kon­fron­tiert uns nicht nur damit, in wel­chem Maße wir uns selbst erschaf­fen, son­dern auch mit den Gren­zen unse­rer Möglichkeiten. 

Wenn wir eine Ent­schei­dung tref­fen, schlie­ßen wir etwas ande­res aus. Einen bestimm­ten Part­ner zu wäh­len, eine Kar­rie­re oder eine Schu­le, heißt, auf ande­re poten­zi­el­le Part­ner, Kar­rie­ren und Schu­len zu verzichten.

Heut­zu­ta­ge gibt es immer mehr Mög­lich­kei­ten und Frei­hei­ten, sich per­sön­lich zu ent­fal­ten. Was zunächst sehr posi­tiv erscheint, kann für den ein oder ande­ren sehr angst­be­setzt sein. Denn maxi­ma­le Frei­heit kann beglei­tet wer­den von maxi­ma­ler Unsi­cher­heit und Angst vor der Zukunft.

Jeder Mensch besitzt die Ant­wor­ten auf sol­che Ent­schei­dungs­fra­gen bereits, es fehlt oft ledig­lich der Zugang zu ihnen. Um die­sen Zugang zu erleich­tern oder gar zu schaf­fen, ste­he ich Ihnen ger­ne zur Sei­te. Durch geziel­te Fra­gen, Rol­len­spie­le und sys­te­mi­sche Tech­ni­ken kön­nen wir die­se Ant­wor­ten gemein­sam ergründen.

„Wenn der Weg vor dir klar ist, dann bist du wahr­schein­lich auf dem eines Anderen.”

Carl Gus­tav Jung

„Wenn der Weg vor dir klar ist, dann bist du wahr­schein­lich auf dem eines Anderen.”

Carl Gus­tav Jung